Und das sagen Teilnehmer/innen über die Lichtspur

1. Lichtspur im Jahr 1999 – Kommentar von Udo R.
Am 5 Mai 1999 begann der erste Apo-Glaubenskurs, der sich über einen Zeitraum von sieben Wochen erstreckte. Wir waren sechs Teilnehmer und wurden von einem Team von vier Dozenten, Seelsorgern, Gesprächs-partnern, lieben Menschen, durch diesen Kurs begleitet. Dies waren Lothar Berger, Thomas Borchert, Friedhilde Höhne und Thorsten Prill. Außerdem gehörte ein hervorragendes Helferteam dazu, dass zum Einen für das leibliche Wohl aller gesorgt hat, zum Anderen durch musikalische Begleitung zum Gelingen der einzelnen Einheiten mit beigetragen hat. Statt-gefunden hat das Ganze einmal wöchentlich in der Wohnung von Renate und Thomas Borchert.
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Lichtspur 2001 – Kommentar von Ulrike & Heiner K.
…So sind wir in die Großfamilie Gottes aufgenommen worden. Das war für uns sehr ergreifend und bringt im privaten und beruflichen Leben spürbare Veränderungen.
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Lichtspur 2002 – Kommentar von Birgit K.
Meine Erwartung zu Beginn der Lichtspur war, dass ich herausfinde, was Christsein bedeutet… im Allgemeinen und für mich persönlich.
Heute kann ich sagen, dass mir die Donnerstagabende und besonders das gemeinsame Wochenende in Hattingen geholfen haben, erste Schritte in Richtung Glauben zu gehen.
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Lichtspur 2002 – Kommentar von Rüdiger Sch.
Glaubenskurs „ Lichtspur“, allein der Name machte uns neugierig. Welches „ Licht“ könnte uns in unserem bisherigen Christsein noch aufgehen, und welche „ Spuren“ würde dieser Kurs in unserem Leben hinterlassen ?
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Lichtspur 2003 – Kommentar von Martina W. & Michael v.d.H.
“Dubbels essen und fromme Lieder schmettern” So oder so ungefähr hatten wir uns den ersten Donnerstagabend vorgestellt. Wir hätten es doch besser wissen müssen…schließlich kennen wir diese offene und kreative Gemeinde nun schon einige Zeit.
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Lichtspur 2003 – Kommentar von Nadine G. & Holger M.
Vorsicht, Menschenfischer! Wer kennt das nicht, man nimmt sich vor etwas zu tun, aber immer wieder gibt es Dinge die dazwischen kommen. Ähnlich verlief es bei uns mit der Lichtspur. Seit zwei Jahren wollten wir eine Lichtspur besuchen, haben aber nie die Zeit dafür gefunden. Im Januar 2003 war es dann endlich soweit…
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Lichtspur 2009 – Kommentar von Petra B.
…Danke für den Lichtspur-Gottesdienst, der mir unvergesslich bleiben wird. Ich durfte noch einmal meine Verbindung zu Jesus Christus bestätigen. Ich kann nur jedem empfehlen an der Lichtspur teilzunehmen, um unserem Herrn Jesus Christus ganz nahe zu kommen, oder ihn neu oder wieder kennen zu lernen und wünsche dem gesamten Team weiterhin Gottes Segen für diese Super-Aufgabe.
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Lichtspur 2009 – Kommentar von Dirk B.
„Knödel, Rotkohl, leckeres Fleisch & alles in riesigen Mengen“…genau das war der erste Eindruck im Hereinkommen in die Apo beim 1. Abend der Lichtspur 2009 für mich. O.k. ich hatte mit belegten Brötchen & irgend etwas zum Trinken gerechnet, aber das was da im Gang aufgebaut war überraschte mich tiefgehend.
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Lichtspur 2011 – Kommentar von Harald D.
Die Kirche hatte in meiner Vergangenheit keine besonders herausragende Rolle gespielt. Vermutlich sind es die Menschen, die mir den Glauben und dann auch die Apo nahe gebracht haben. Menschen, die mir auf ihre selbstverständliche und lebendige Art gezeigt haben, dass Glauben nicht nur in der Kirche stattfindet, sondern dass Glauben in jedem Einzelnen von uns wirkt und uns verändert. Ich merkte, dass mich die besondere Art von Pfarrer Herbert Großarth berührte.
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Lichtspur 2013 – Kommentar von Judith P. und Nadine W.
Your spirit touched me! …Was ist passiert? Wir beginnen, eine Ahnung von dem zu bekommen was Gottes Wille ist und fühlen uns ihm tatsächlich näher… Die zentrale Erkenntnis für uns ist: Jesus ist für mich gestorben. Ich bin deshalb so wie ich bin, mit allen Fehlern, willkommen. Gott wartet auf mich.
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Lichtspur 2014 – Kommentar von Petra O.
“Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne” – so schreibt Hermann Hesse. Und einen solchen Zauber erlebe ich gerade – in der Lichtspur 2014 der Apo. Nicht, dass ich danach gesucht hätte. Nach der Lichtspur nicht – und nach der Apo auch nicht. Von beidem wusste ich bis Februar dieses Jahres gar nichts. Dieser Kurs zum Glauben ist mir quasi vor die Füße gefallen.
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Lichtspur 2015 – Kommentar von Julia W.
Aufgrund einer chronischen Erkrankung habe ich vor einigen Jahren den Kontakt zu Gott verloren. Warum lässt er zu, dass es mir so schlecht geht und ich leiden muss? Für mich war das mit meiner Vorstellung von Gott nicht vereinbar. Im Jahr 2013 bekam ich plötzlich einen anderen Blickwinkel: Ich bin immer noch da!
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Lichtspur 2015 – Kommentar von Thomas B.
Dass die »Apo am Tackenberg« schon etwas Besonderes ist, war mir bekannt, da ich schon als »Nicht-Tackenberger« zu Weihnachten viele Gottesdienste in der Apo besuchte und immer fasziniert war. Ich habe die Geschicke und »das Leben« in der Apo aus der Ferne schon immer als sehr angenehm empfunden, aber was ich jetzt dort erleben darf, hat meine Erwartungen mehr als erfüllt.
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